1. November 2012

[Rezension] Resteklicken Ein Facebook-Roman von Moritz Meschner

Rezension
Resteklicken
Ein Facebook-Roman
von Moritz Meschner


Verlag: ullstein
Seiten: 294
ISBN:  9783548284156
Erscheinungsjahr:  Mai 2012



Über den Autor:
Moritz Meschner wurde 1980 in Berlin geboren. Moritz gefällt: Die Uni(auch wenn er sie nie abgeschlossen hat)... das Radio(besonders der Berliner Sender 94,3 rs2)... und die Tatsache, dass nicht alle Dinge so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Er nimmt wirklich jeden Freund bei Facebook an.
 
Inhalt:

Moritz hat Liebeskummer, denn seine Steffi hat ihn verlassen. Natürlich will er seinen Schmerz nicht alleine ertragen, sondern postet fleißig auf Facebook. Steffi zeigt ihm erbarmungslos die kalte Schulter. Und so merkt Moritz bald das es nicht so geht und er sein Leben ändern muss.

 Meine Meinung:

Ich muss ehrlich sagen das ich etwas vom Buch enttäuscht bin. In der Mitte etwa ist kurz die Luft raus, aber zum Ende gewinnt es wieder an Humor und Spannung. Amüsant ist es geschrieben, aber auf keinen Fall etwas für Jugendliche. Denn im Buch geht es um Saufen, Saufen und noch mal Saufen... Ach und um Steffi. Die Ex-Freundin von Moritz. Sie hat einen Neuen. Moritz an sich ist liederlich, ungepflegt, Alkoholiker und facebooksüchtig. Das sind alles Dinge, die gerade jungen Lesern vielleicht ein falsches Bild von der Welt vermitteln. Denn Moritz wird immer von seinen Freunden aufgefangen, egal was er im Suff macht. Manche Ausdrucksformen, gerade mit seinen Kumpels, lassen zu wünschen übrig. Man kann sich alles lebhaft vorstellen. Außer beim Ende, da habe ich total den Faden verloren.

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