11. Juli 2012

[Rezension] Die Kammer der Toten Kinder von Franck Thilliez

Rezension -
Die Kammer der toten Kinder 
von Franck Thilliez

Verlag:  Weltbild
Seiten:  330
ISBN:  9783828990814
Erscheinungsjahr:  2008







Über den Autor:

Franck Thilliez ist Ingenieur und auf neue Technologie spezialisiert. Er hat in frankreich bereits zwei Thriller veröffentlicht. Die Kammer der toten Kinder ist der dritter Roman.

Inhalt (Klappentext):

Vigo und Sylvain sind seit monaten arbeitslos, nun lassen sie ihrer Wut freien Lauf, mit volem Risiko. Sie steigen ins Auto und rasen ohne Schweinwerfer über ein nächtliches Feld voller Windräder - bis es plötzlich kracht. Sie haben einen Mann überfahren. Neben der Leiche entdecken sie einen Koffer, in dem sich zwei Millionen Euro befinden. Vigo, der Mutigere der beiden, überredet seinen zögernden Freund, die Leiche im Moor verschwinden zu lassen. Das Geld verstecken sie, um es später, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, an sich nehmen zu können. Was sie nicht ahnen: Der Tote war der Vater eines entführten Mädchens, der sein Kind freikaufen wollte. 
Lucie Henebelle, eine ehrgeizige junge Polizistin ermittelt in einer grausigen Mordserie. Kinder werden getötet und wie Puppen zurechtgemacht. Offenbar ist ein psychopathischer Serienmörder unterwegs. Da findet man im Hals dieser Leiche ein Wolfhaar, Ist das die Spur, die zu dem Mörder führt?

Meine Meinung:

Fangen wir mit dem Positiven an:
Es ist ein sehr guter Anfang, man kommt leicht in das Geschehen. Spannung wird aufgebaut, da von einem Monster geredet wird, später wird daraus eine Riesin, alte Frau und Veterinärin. Es ist schön flüssig beschrieben, man kann es sich gut vorstellen, man kann leicht zwischen den handelnden Personen unterscheiden (mit kurzen Ausnahmen). Die Gedanken von Lucie sind kursiv geschrieben. Die Kapitel sind schön kurz und man hat den Drang weiter lesen zu müssen, weil man ein Geheimniss um das Monster macht.
Das Buch spielt in Frankreich.
Enden wir mit dem Negativen:
Es war teilweise holprig geschrieben, so das man aus der Handlung raus gerissen wird. Leider gibt es keine Begriffserklärung, französiche Begriffe zwischen drin passen nicht bzw. reißen einen raus.

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